Kürbissuppe: Rezept für vegane Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch, Ingwer & Kartoffeln
Claudia Distel
Kein Essen sagt mehr „Der Herbst ist da“ als eine selbstgemachte Kürbissuppe. Die japanische Beerenfrucht hat einen echten Hype in Deutschland ausgelöst. In Ludwigsburg kommen die Menschen zusammen, um sich Kunstwerke aus Butternut & Co. anzuschauen. Wir haben heute einen Klassiker für Dich: Die vegane Kürbissuppe mit Kokosmilch, Kartoffeln und Ingwer. Natürlich ist unsere Kürbiscremesuppe vegan, lecker und echt einfach zubereitet. Das Tolle: Wenn Du genug kochst, kannst Du bis zu 4 Tage von der Hokkaido-Kürbissuppe zehren oder sie bis zu 2 Monate einfrieren. Wie Du es auch machst, lass es Dir schmecken!
Erhitze etwas Rapsöl* in einem großen Topf* und brate darin die Zwiebeln, den Hokkaido-Kürbis*, die Möhren, den Ingwer und die Kartoffeln an.
Rapsöl
Gib noch zwei gepresste Knoblauchzehen dazu.
Kürbissuppe kochen
Sobald die Zwiebeln glasig sind, gibst Du die Gemüsebrühe dazu. Lasse alles bei mittlerer Hitze 25 Minuten lang köcheln. Rühre die Kürbissuppe gelegentlich um.
Gib zum Schluss die Kokosmilch* und den Saft einer halben Zitrone dazu. Schmecke die selbstgemachte Kürbissuppe mit Salz & Pfeffer ab.
Bringe die vegane Kürbiscremesuppe vor dem Servieren noch einmal zum Kochen.